Schneefräsen für den Garten – erleichtert die Arbeit im Winter
Oft ist es in den Wintermonaten nicht leicht, wenn der Schnee fällt, seinen Garten von Unmengen Schnee zu befreien. Das lästige Schneeschaufeln kann zur Schwerstarbeit werden. So sind Schneefräsen für den Garten ideale und wirkungsvolle Geräte. Der Schnee wird in kurzer Zeit beseitigt.
Schneefräsen kommen ursprünglich aus Nordamerika. Doch nach und nach wurden sie immer mehr in flachen Gegenden eingesetzt. Denn auch hier können Gärten bei Schneefall zu einem beschwerlichen Problem werden. Nicht so mit der Schneefräse. Sie ist einfach zu bedienen und wirft den Schnee an die gewünschte Stelle.
Für kleine Flächen ist die kleine Schneefräse optimal. Sie wird von einem Benzin- oder Elektromotor angetrieben. Ihre Räder mit hervorragendem Profil sorgen für eine gute Haftung im Schnee. Sie arbeitet einstufig. Das heißt, die Frässchnecke nimmt den Schnee auf und wirft ihn in einer Stufe über die Auswurfsvorrichtung als feines Pulver wieder hinaus. Der Auswurfswinkel ist manuell einstellbar. So wird der Schnee an gewünschter Stelle ausgeworfen. Der Rückwärts- und Vorwärtsgang sorgt für die gewünschte Richtung.
Ist die Fläche größer, so sind zweistufige Schneefräsen für den Garten die unbeschwerlichere Lösung. Sie löst den Schnee, schneidet ihn und gibt im zweiten Schritt den Schnee an das gegenläufige Turbinenrad. Dann wird der Schnee über die Auswurfsvorrichtung ausgeworfen. Meist besitzen die zweistufigen Schneefräsen Ketten, die besonders im Schnee gut haften. So können große Mengen über einen breiten Raum gefräst werden. Manche Modelle besitzen spezielle Lichtfunktionen. So wird das Fräsen bei schlechter Sicht oder im Dunkeln vereinfacht.
Natürlich sollte beim Kauf beachtet werden ob es sich um einen kleinen Garten handelt, so ist die einstufige Fräse ausreichend oder ist es ein Gebiet mit hohem Schneefall und einer größeren Fläche, so ist eine zweistufige Schneefräse vorteilhafter.