Wenn der Rasen nicht wächst, kann das viele Ursachen haben
Viele Grundstücksbesitzer haben Probleme mit ihren Grünanlagen. Wenn bestimmte Faktoren auf den Rasen falsch einwirken kann dies dazu führen, dass der Rasen nicht wächst.
Der Rasen kann im Hochsommer extremer Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Wenn die Rasenfläche dann auch noch zu wenig gewässert wird, kann dies zum „Verbrennen“ des Rasens führen.
Die optimalen Rasenmäher zur Pflege der Grünanlage sind Spindelmäher. Diese sollten ca. 40 % der Wuchshöhe entfernen. Das abgeschnittene Gras sollte auf alle Fälle vom Rasen entfernt werden.
Die Bewässerung eines Rasens sollte abends oder morgens erfolgen. Die oberen 12 cm des Erdreichs sollten dabei durchfeuchtet werden. Am besten ist es den Rasen mit ausreichend Wasser eher selten zu versorgen, als wenig Wasser öfters auf die Grünfläche zu geben.
Die Bewässerung und die Rasenpflanzen bewirken eine Veränderung des Nährstoffgehalts des Bodens. Aus diesem Grund ist regelmäßiges Düngen wichtig. Ein gut gepflegter Rasen wird jährlich drei bis fünf Mal gedüngt. Am besten ist der Gebrauch von Langzeitdüngern, damit der Rasen konstant mit Nährstoffen versorgt wird und wachsen kann.
1-2 mal pro Jahr sollte jeder Rasen auch vertikutiert werden und weniger bewachsene Stellen durch eine Nachsaat geschlossen werden. Falls der Rasen nicht wächst sind auch weitere Maßnahmen wie besanden, aerifizieren und tiefenlockern möglich.