Gartengrenze

Ein Zaun oder eine Hecke kennzeichnen oft eine Gartengrenze

Wie die eigene Gartengrenze zum Nachbarn gestaltet wird, bleibt jedem selbst überlassen. Sinnvoll ist es jedoch, sich vorab mit dem Nachbarn abzusprechen und eventuell eine gemeinsame Lösung zu finden. Teilweise ist es gar nicht notwendig, dass die Grenze direkt markiert wird, da die Nachbarn diese Lösung angenehmer finden. Wer möchte, kann seine Gartengrenze auch durch einen Zaun markieren, was in jedem Fall deutlich zu sehen ist. Der Zaun kann allerdings von einer Hecke überwachsen sein, so dass er nicht so direkt ins Auge fällt. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass eine Gartengrenze zum Beispiel durch Beete ins Licht gerückt wird. Auch hier wird nicht direkt deutlich, dass es sich um eine Grenze handelt, aber dass zum Beispiel 2 Rasenflächen durch Beete geteilt werden. Ebenfalls ist ein Teich eine kreative Option, die Grenze zum Nachbarn deutlich zu machen. Eine einfache Hecke kann auch genutzt werden, um zugleich einen Sichtschutz zu haben und sich vor neugierigen Blicken aus dem Nachbargarten zu schützen. Wer allerdings einen kleinen Garten hat, der kann diesen optisch größer wirken lassen, wenn er die Grenze zum Nachbarn offener gestaltet, so dass eine Hecke nicht als Sichtschutz gewählt wird. Somit wirkt der eigene Garten ein wenig weitläufiger und in jedem Fall freizügiger. Viele Gartenbesitzer bevorzugen auch eine Lösung, die wenig Aufwand kostet und z. B. nicht zurückgeschnitten werden muss.