Beeteinfassungen – ein passender Rahmen für jedes Beet
Bei der Wahl der Beeteinfassungen kommt es auf die Gestaltung des Gartens an. Jeder Garten ist anders angelegt. In einen Rosengarten passen keine schweren Beeteinfassungen aus Stein. Dort ist etwas Nostalgisches gefragt.
Sehr gerne werden Holzspaliere verwendet, um die Beete zu rahmen. Da die Holzeinfassungen oft unbehandelt sind, empfiehlt es sich, diese witterungsbeständig zu veredeln. Sonst passiert es, dass die hölzerne Beeteinfassung nach einiger Zeit morsch wird und ersetzt werden muss. Eine günstige Alternative sind Beeteinfassungen aus Plastik. Diese erfüllen zwar den Zweck, sehen jedoch nicht unbedingt sehr schön aus.
Wer es etwas robuster mag, kann sich die Mühe machen, Ziegelsteine in die Erde einzugraben, welche bündig abschließen. Dies erfordert zwar ein wenig mehr Arbeit, das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen. Steine nehmen so schnell nichts übel und überdauern Jahre. Auch kleine Zäunchen aus Plaste oder Eisen gibt es in den Gartenmärkten. Sie sehen sehr geschmackvoll aus.
Glänzende Kieselsteine, zwischen Beeten und Wiese, sind eine sehr schöne Alternative zu ursprünglichen Beeteinfassungen. Sie dienen nicht nur der Abgrenzung, sondern können gleichzeitig so angelegt werden, dass sie auch als Trittfläche nutzbar sind. Allerdings sollte der Boden zuvor vom Unkraut befreit und mit einer Schicht Sand ausgestreut und plattgewalzt werden. Dann lassen sich die Steine gut in den Boden drücken. Sollte sich Unkraut bilden, dieses sofort ziehen, sonst ist die schöne Beeteinfassung bald überwuchert.