Weißer Bergeisenhut

  • lateinische Bezeichnung: Aconitum napellus, ssp. lobelianum ‚Gletschereis‘
  • Artenvielfalt: etwa 300 Arten
  • Verbreitung: auf der Nordhalbkugel
  • Besonderheit: haben meist knollige oder rübenförmige, giftige Wurzelstöcke
  • Farben: weiße Blüten
  • Standort: Sonne oder Halbschatten, am besten in einen humosen, frischen Boden pflanzen
  • Vermehrung: durch Aussaat, Teilung oder durch Stecklinge
  • Blütezeit: von Juli bis September